Neuer Bericht signalisiert: Mangelhaftes Vertragsmanagement wird zu einem der größten versteckten Verlustzentren im Einkauf

NEW YORK CITY, NY – 07/11/2025 – () – Branchenanalysten sehen die Vertragstransparenz zunehmend als die „nächste große Automatisierungsfront“ im Einkauf. Forschungsunternehmen stellen fest, dass, während sich KI-Anwendungsfälle in den Bereichen Beschaffung, Lieferantenrisiko und Zahlungskontrolle rasant entwickelt haben, das Vertragslebenszyklus-Management in vielen Organisationen hartnäckig manuell bleibt – und diese Lücke kostet jetzt echtes Geld.

Vor diesem Hintergrund hat Vallor – eine KI-Agenten-Plattform, die Vertragsoperationen für den Einkauf automatisiert – heute ein neues Forschungspapier mit dem Titel „From Manual Chaos to AI Opportunity: The State of Contract Management in 2025“ veröffentlicht. Es präsentiert Daten, die darauf hindeuten, dass das Vertragsmanagement zu einem quantifizierbaren Hemmschuh für die Umsatzgenerierung und Compliance wird.

Der Bericht spiegelt das Feedback von 120 Beschaffungs- und Rechtsexperten aus mittleren und großen Unternehmen wider. Die wichtigste Entwicklung: Der Zugang zu Verträgen bleibt fragmentiert. Nur 48 % der Befragten gaben an, dass Vertragsaufzeichnungen zentralisiert sind; der Rest setzt Verpflichtungen über freigegebene Laufwerke, unterschiedliche Speicherorte, E-Mail-Threads oder teilweise Tool-Stacks zusammen – Umgebungen, die die Vertragsbedingungen praktisch unsichtbar machen.

Manuelle Arbeit ist ebenfalls tief verwurzelt. Etwa 59 % führen immer noch manuelle Korrekturen durch, 46 % verfolgen Verlängerungen manuell und 44 % erstellen Berichte ohne Automatisierung – was die Geschäftsgeschwindigkeit verlangsamt und Teams in sich wiederholenden Verwaltungsschritten erstickt. Fast jeder dritte Befragte räumte ein, dass ein greifbarer Wert – wie Rabatte oder ausgehandelte Anreize – verloren gegangen ist, weil die entsprechenden Vereinbarungen bei Bedarf nicht suchbar oder auffindbar waren.

Unabhängige Studien untermauern weiterhin die Bedeutung dieser Kategorie. Schätzungen zufolge kann ein schlechtes Vertragsmanagement 8–9 % des Jahresumsatzes schmälern, was sich auf fast 2 Billionen US-Dollar an globalen Verlusten summiert.

Die Vallor-Studie fasst die geschäftlichen Konsequenzen in drei Clustern zusammen: langsamere Ausführung, geringere Realisierung ausgehandelter Einsparungen und erhöhte Compliance-Risiken, da sich die regulatorischen Anforderungen in den Bereichen Datenschutz, ESG und sektorspezifischen Domänen beschleunigen.

Die Studie signalisiert auch einen Haltungswechsel in Bezug auf KI. Zwanzig Prozent berichten bereits von einem starken Einsatz, 34 % befinden sich in Pilotprojekten und 33 % in aktiver Erforschung. Achtzig Prozent bewerten eine verbesserte Vertragstransparenz oder Automatisierung innerhalb der nächsten 12 Monate als „wichtig“ oder „kritisch“. Die Erzählung wandelt sich von „Experimentieren“ zu „Imperativ“.

Führungskräfte von Vallor argumentieren, dass KI-gestützte Vertragsintelligenz heute eine strukturelle Kontrolle und keine inkrementelle Annehmlichkeit ist: Organisationen, die KI-Agenten nutzen, um Vertragsbedingungen kontinuierlich zu interpretieren – nicht nur zu speichern – werden schneller agieren und weniger verlieren.

Der vollständige Bericht ist jetzt verfügbar. Interessierte Nutzer können eine Demo anfordern unter .

Die Plattform von Vallor setzt KI-Agenten ein, um Vertragsarbeiten im Auftrag von Einkaufsteams auszuführen. Das Unternehmen bezeichnet dieses Modell als „Service-as-Software“ – wobei KI die Arbeit erledigt, nicht nur ergänzt – und etabliert damit ein neues Paradigma der aktiven Vertragsautomatisierung über den gesamten Lieferantenlebenszyklus hinweg.