In diesem Zeitalter technologischer Fortschritte eröffnen die Macht von Big Data in Kombination mit künstlicher Intelligenz (KI) durch Früherkennung neue Möglichkeiten, um die Lebenserwartung von Patienten zu erhöhen.
Paris, Frankreich 27. Sep. 2023 – Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ChatGPT! Insbesondere im Gesundheitswesen. KI, so oft verteufelt, kann eine Quelle für tugendhaften Fortschritt sein. Das junge französische Unternehmen iMi, 2021 von Kevin Dodelande und Christophe Le Morvan gegründet, beweist dies. Durch die Nutzung völlig sicherer, anonymisierter Gesundheitsdaten aus verschiedenen Datenbanken (ANSM, SNDS, PMIS und klinische Studien) hat iMi in Partnerschaft mit Experten einen innovativen Ansatz zur Optimierung von Früherkennungsprotokollen für Krebs entwickelt. Wie? Durch Sammlung, Vergleich, Analyse und Korrelation medizinischer Daten.
Hochmoderne Werkzeuge, um die Zukunft vorherzusagen und Risiken zu reduzieren
Durch zertifizierte wissenschaftliche Projekte entwickelt iMi die wissenschaftliche Nutzung anonymer und absolut sicherer Daten von Patientengruppen aus französischen Onkologiezentren, die in einem Netzwerk organisiert sind (Institut Gustave Roussy, Clermont-Ferrand, Hôpital Pitié Salpétrière, CHU de Rouen…). Durch Kreuzreferenzierung und Korrelation mit anderen medizinischen Datenbanken erstellt iMi ein Gesundheitsdaten-Warehouse. Das übergeordnete Ziel? Ärzten und Forschern die frühzeitige Erkennung von Warnsignalen zu ermöglichen. Mit Hilfe modernster Algorithmen führt das junge Unternehmen die Datenanalyse auf ein noch nie dagewesenes Niveau, indem es “prädiktive Modellierung” über Symptome entwickelt, um Profile, Pfade und Diagnosen zu definieren, um Patienten zu erkennen, bevor sich die Krankheit ausbreitet.
Dank des Talents seines CEO Christophe Le Morvan, eines ehemaligen Datenexperten bei J&J, Pfizer und GSK, hat iMi einen innovativen und abgestimmten Ansatz mit seinem Ökosystem entwickelt, um Erkennungsprotokolle insbesondere für Lungen- und Darmkrebs aufzustellen und vorzuschlagen.
Krebs: Ein Wettlauf gegen die Zeit
Kevin Dodelande erklärt: “Krebs ist keine Krankheit, die über Nacht auftritt. Sie manifestiert sich durch eine Vielzahl diffuser Symptome wie extreme Müdigkeit, die durch multiple Tests untersucht werden müssen, bevor eine Diagnose gestellt werden kann. All dies braucht Zeit, manchmal sogar Jahre. Leider umso mehr, wenn man in einer medizinischen Wüste lebt. Krebs ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Um den Kampf gegen die Krankheit früh genug aufzunehmen, suchen iMi und seine wissenschaftlichen Partner, sich auf Patientendaten (Analysen, Diagnose, ärztliche Verordnungen und Krankenhaus-Spezialisten) zu konzentrieren und sie zu analysieren. Das Ziel ist, die Erkennung und frühzeitige Behandlung des Patienten zu beschleunigen, indem eine erschöpfende Liste aller Warnsignale und wirksamer Protokolle erstellt wird. Das Ergebnis: Eine früh genug erkannte Diagnose, um einen “Verlust der Chance” für den Patienten zu vermeiden, und eine maßgeschneiderte Nachsorge, erst recht wenn der Patient in einem ländlichen Gebiet lebt.
Früherkennung von Krebs bedeutet geringere Kosten für die Gemeinschaft
Je früher ein Krebs erkannt wird, desto weniger kostet er die Gemeinschaft, fügt Kevin Dodelande hinzu. “Die Kosten für die Behandlung eines Krebs im Stadium 1 können 10.000 betragen, während sie sich bei Entdeckung im Stadium 2 verdreifachen und im späteren Stadium bis zu 100.000 betragen können.” Kurz gesagt: Solide Einsparungen für die Sozialversicherung, ganz zu schweigen vom Wohlbefinden des Patienten und seiner Familie!
Darüber hinaus erhalten Patienten nach ihrer Rückkehr nach Hause eine personalisierte Betreuung, wo immer sie leben.
Dasselbe Protokoll in ganz Frankreich
“Die große Stärke unserer Datenverarbeitung mit KI besteht darin, sicherzustellen, dass ein Lungenkrebspatient in Lille, Limoges oder Narbonne schnell erkannt und gegebenenfalls eine seinem Bedarf entsprechende Behandlung erhalten kann, dank einer Weitergabe bewährter medizinischer Praktiken.
Um dies zu erreichen, nutzt iMi mehrere Open Source-Quellen, darunter das SNDS (nationales Gesundheitsdatensystem), PMSI-Daten und klinische Studiendaten, die in den Datenlagern seines zertifizierten Partners gehostet werden. iMi stützt sich auch auf das Netzwerk der ARS (regionale Gesundheitsbehörden) und von vernetzten Krebszentren initiierte Projekte.
Künstliche Intelligenz wird viel diskutiert. Aber sie rettet auch Leben. iMi zeichnet sich durch seinen Experten- und Technologiebeitrag im Bereich der prädiktiven Medizin aus. Wie Kevin Dodelande abschließend feststellt: “Dank unserer Expertise bei der Verwaltung von Open-Source-Medizindaten aus der ganzen Welt glaube ich bescheiden, dass wir dazu beitragen, einen Unterschied für die öffentliche Gesundheit zu machen.” Mit der weiteren Entwicklung der Technologie markieren iMis Bemühungen nur den Anfang einer neuen Ära der prädiktiven Medizin.
Kevin Dodelande
Kevin Dodelande, 31, ist ein Spezialist für künstliche Intelligenz und Gründer von iMi, einem Unternehmen für Datenverarbeitung und -analyse.
https://medium.com/@kdodelande/kevin-dodelande-management-in-the-age-of-web-3-0-6a38ea4adf28
Kevin Dodelande: AI and football team manager, a winning combination
https://www.investorworldreview.com/article/651557438-kevin-dodelande-how-data-is-revolutionizing-the-transfer-market
Medienkontakt
iMi-intelligence
kd-advice@ml1.net
https://imi-intelligence.com
Quelle: iMi