AMD erweitert industrielle Präsenz mit neuem Ryzen-Angebot

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(SeaPRwire) –   Advanced Micro Devices (NASDAQ: AMD) erweitert sein Produktangebot mit der Einführung der Ryzen-Prozessorfamilie, die speziell entwickelt wurde, um die anspruchsvollen Leistungsanforderungen industrieller Märkte zu erfüllen.

Mit modernster 5-nm-Technologie und einer 7-jährigen Herstellungsverfügbarkeitszusage integriert die Ryzen Embedded 7000 Series die Zen 4-Architektur und Radeon-Grafik. Dies macht sie für vielfältige eingebettete Anwendungen wie Industrieautomation, Maschinelles Sehen, Robotik und Edge-Server gut geeignet.

Voraussichtlich wird sie von einem robusten Partner-Netzwerk wie Advantech, ASRock und DFI profitieren können, wodurch das neueste Angebot einen weiteren Schritt in AMDs Engagement für den Industriesektor darstellt.

AMD stärkt seine Position im Unternehmens-Rechenzentrumsbereich, indem es die Fähigkeiten von EPYC-Prozessoren der vierten Generation und Pensando-Datenverarbeitungseinheiten nutzt.

Unlängst hat AMD seine Präsenz im Gaming-Sektor durch die Einführung der AMD Radeon RX 7900M, einer Laptop-GPU, und des Alienware m18-Laptops verstärkt.

Im Rechenzentrumsbereich gelingen AMD mit der Vorstellung der Ryzen Threadripper PRO 7000 WX-Serie-Prozessoren, die speziell auf die Bedürfnisse von Profis und Unternehmen ausgerichtet sind, die nach Top-Leistung und Sicherheit streben, bedeutende Fortschritte. Darüber hinaus kommen die Ryzen Threadripper 7000 Series-Prozessoren für High-End-Desktop-Nutzer zurück.

Nutzen eines soliden Partner-Netzwerks

AMD arbeitet in Zusammenarbeit mit Partnern wie Dell Technologies (NYSE:DELL), Microsoft (NASDAQ:MSFT), Amazon Web Services („AWS“), Alibaba und Oracle aktiv an Lösungen, die eine verbesserte Rechenzentrumskonsolidierung ermöglichen.

Wichtige Cloud-Anbieter wie Microsoft, AWS, Alibaba und Oracle haben Genoa eingesetzt. Die Bedeutung der Verfügbarkeit von Bergamo wird unterstrichen, da Server-Anbieter wie Dell, HPE, Lenovo und Supermicro dabei sind, ihre neuen auf Bergamo basierenden Plattformen vorzustellen.

Mit der Übernahme von Nod.ai, einem Anbieter von compilerbasierten Automatisierungssoftware, hat AMD seine Fähigkeiten strategisch erweitert. Diese Übernahme soll die Einführung von KI-Lösungen über AMDs Produktlinien hinweg beschleunigen, einschließlich Datacenter-Beschleunigern, Prozessoren und GPUs.

Diese Übernahme positioniert AMD für eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit gegenüber NVIDIA (NASDAQ: NVDA) auf dem Softwaremarkt, da NVIDIA mit seinem CUDA-Toolkit eine Entwicklungsumgebung für die Erstellung GPU-beschleunigter Anwendungen anbietet.

Diese strategischen Initiativen werden voraussichtlich AMDs Aussichten kurzfristig vorantreiben. AMD prognostiziert für das dritte Quartal 2023 einen Umsatz von 6,1 Milliarden US-Dollar (+/- 300 Millionen US-Dollar), was einem Wachstum von 9 % im Jahresvergleich und einem Anstieg von 5 % gegenüber dem Vorquartal entspricht.

AMD erwartet für sowohl das Datacenter-Segment als auch das Client-Segment zweistellige prozentuale Wachstumsraten im Jahresvergleich. Darüber hinaus deuten die Quartalsprognosen auf ein zweistelliges prozentuales Wachstum im Datacenter-Segment hin, wobei für das Client-Segment ein Aufwärtstrend erwartet wird.

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