(SeaPRwire) – Befürchtungen eines vulkanischen Ausbruchs haben zur Schließung des berühmten geothermischen Bades Bláa Lónið in der Nähe der Stadt Grindavík, nicht weit vom internationalen Flughafen entfernt, geführt. Die vorübergehende Schließung des Bades erfolgte nach einer Reihe von erdbebenartigen Erschütterungen. Grindavík wurde nun evakuiert.
Das Land “Island” hat das Wort “Eis” in seinem Namen, aber Eis ist hier nicht das Problem. Der Weg zum dampfenden See zeigt dies.
Islands Landschaft ist noch im Entstehen begriffen. Es gibt überall Lavagestein, und aufwallende Dampfwolken verleihen der Atmosphäre zusätzliche Spannung.
Das riesige, natürliche Freiluft-Whirlpool wird durch vulkanischen Lava geheizt, die darunter brodelt.
Island liegt mitten im Mittelatlantischen Rücken, was es zu einem Brennpunkt für geothermische Aktivität macht. Es gibt hier über 130 Vulkane sowie eine Vielzahl von Geysiren und vulkanischen Spalten.
Die Landschaft ist dramatisch, aber die Gefahr eines Ausbruchs lastet auf dem Bewusstsein der Bewohner.
Der Ausbruch des Berges Hekla im Jahr 1947 war der erste fotografierte und gefilmte vulkanische Ausbruch in Island. Fox Movietone News war vor Ort, um die Berichterstattung an amerikanische Kinobesucher zu bringen.
. Die ersten Menschen, die diese kalte Insel erforschten, waren Wikinger aus Norwegen, die hier bereits im 9. Jahrhundert siedelten. Es waren gehärtete Nordmänner, die mit rauen Elementen fertig wurden.
Sie schufen einen isländischen Staatenbund, der schließlich unter dänische Herrschaft geriet. Island wurde 1944 unabhängige Republik.
Nicht weit von der Fischstadt Grindavík liegt die Hauptstadt Reykjavík. Mit über 123.000 Einwohnern ist es die bevölkerungsreichste Stadt Islands. Ihr markantestes Wahrzeichen ist die Hallgrímskirkja, eine lutherische Pfarrkirche, einer der höchsten Bauwerke des Landes.
Vor der Kirche steht die Statue des isländischen Wikingerhelden Leifur Eiríksson (auch bekannt als Leif Eriksson). Dieses Denkmal war ein Geschenk der Vereinigten Staaten an Island aus dem Jahr 1929. Erikson, der Sohn von Erik dem Roten, gilt als der erste Europäer, der im Jahr 1000 auf dem nordamerikanischen Festland Fuß setzte.
Island ist stolz auf sein Wikingererbe, und allerlei Andenken in Bezug auf die Wikingerkultur können hier gekauft werden.
Die Insel eignet sich nicht besonders für Landwirtschaft, und die traditionelle isländische Küche mag überraschen. Räucherpinguin und Walfleisch-Pfeffersteak stehen auf der Speisekarte.
Weihnachten, hier als “Jól” (Jul) bekannt, ist Islands liebstes Fest. Merkwürdigerweise für ein Land mit so kleiner Bevölkerung rühmen sie sich nicht nur eines, sondern dreizehn etwas missratener Weihnachtsmänner.
Diese malerische Insel, bekannt für Gletscher, heiße Quellen und ihre natürliche Schönheit, bleibt in Habachtstellung, während sie gespannt darauf wartet, ob die aktuelle seismische Aktivität einen weiteren Vulkangiganten aufwecken wird.
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