Der Londoner Zoo begrüßt die zweite Geburt eines westlichen Flachlandgorillas diesen Winter

(SeaPRwire) –   Das neueste gefährdete Gorillababy im ist inzwischen über sechs Wochen alt, hat aber noch keinen Namen. Die Tierpfleger sind sich nicht mal sicher, ob es sich um ein Männchen oder ein Weibchen handelt, da sie ihm noch nicht nah genug gekommen sind, um es zu untersuchen.

Ein Foto, das am Montag von aufgenommen wurde, zeigt weshalb: Die Gorillamutter Effie hat das Baby fest in den Arm genommen.

„Es ist ziemlich schwierig, ein Jungtier ohne eine aus der Nähe durchgeführte Untersuchung zu bestimmen“, so Rebecca Blanchard, eine Zoosprecherin. „Das Baby wird die meiste Zeit von seiner Mutter fest umarmt und wir im London Zoo belassen das Baby in den fähigen Händen seiner Mutter.“

Der winzige Affe, der am 8. Februar geboren wurde, ist eines von zwei im Winter im Zoo geborenen Westlichen Flachlandgorillas. Eine andere Mutter, Mjukuu, brachte vor fast einem Monat ein kleines Jungtier zur Welt.

Beide Babys stammen von Kiburi, einem 19-jährigen Silberrücken, der aus Teneriffa in den Zoo gebracht wurde als Teil eines Erhaltungszuchtprogramms, um die akut gefährdete Gorillaunterart zu schützen.

Die Geburt von Effies Baby verlief nicht problemlos. Der Gorilla kam mit einer Nabelschnur um den Hals zur Welt, was eine mögliche Bedrohung für sein Leben darstellte.

Die Tierpfleger beobachteten das Baby während der ersten drei Tage und stellten sicher, dass es sich weiter ernährte und bewegte, bis sich die Nabelschnur schließlich löste.

Der London Zoo, der sich im Regent’s Park befindet, eröffnet am Freitag einen neuen Lebensraum für die Öffentlichkeit, der als The Secret Life of Reptiles and Amphibians bezeichnet wird und das alte Reptilienhaus ersetzen soll.

Der Artikel wird von einem Drittanbieter bereitgestellt. SeaPRwire (https://www.seaprwire.com/) gibt diesbezüglich keine Zusicherungen oder Darstellungen ab.

Branchen: Top-Story, Tagesnachrichten

SeaPRwire liefert Echtzeit-Pressemitteilungsverteilung für Unternehmen und Institutionen und erreicht mehr als 6.500 Medienshops, 86.000 Redakteure und Journalisten sowie 3,5 Millionen professionelle Desktops in 90 Ländern. SeaPRwire unterstützt die Verteilung von Pressemitteilungen in Englisch, Koreanisch, Japanisch, Arabisch, Vereinfachtem Chinesisch, Traditionellem Chinesisch, Vietnamesisch, Thailändisch, Indonesisch, Malaiisch, Deutsch, Russisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und anderen Sprachen.