Mitglieder einer Drogenbande nach geschicktem Schmuggel von Kokain in eine Top-Party-Stadt von der Polizei vereitelt

(SeaPRwire) –   entdeckten Hunderttausende US-Dollar wert Kokain, das Berichten lokaler Medien zufolge in Kleiderständern aus den USA geschmuggelt worden war.

Der Generalsekretär des Büros für Betäubungsmittelkontrolle in Bangkok, Polizeigeneral Phanurat Lakboon, sagte diesen Monat in einer Pressekonferenz, dass Beamte drei nigerianische Männer festgenommen hätten, nachdem sie aus den USA nach Bangkok geflogen war, wie die thailändische Zeitung Khaosod berichtete.

Nach örtlichen Berichten ist das Kokain schätzungsweise 16 Millionen Thai Baht wert, oder etwa 450.000 US-Dollar.

Die Festnahme wurde zunächst durch die Airport Interdiction Task Force des Zollministeriums am Suvarnabhumi Airport in Bangkok am 7. März in Gang gesetzt.

Berichten zufolge warteten die drei nigerianischen Verdächtigen auf die Abholung der Kleiderständer, nachdem die Lieferung in Thailand gelandet war und den Zoll passiert hatte. Das Kokain war in den Metallrohren der Kleiderständer versteckt, wie Fotos zeigen.

Laut der Bangkok Post sagten Beamte, die Verdächtigen seien an einer Bande beteiligt, die Drogen verkauft und angeblich auch in Menschenhandel auf der Soi Nana Road in Bangkok verwickelt ist.

Das Büro für Betäubungsmittelkontrolle hat kürzlich mit einem harten Durchgreifen begonnen, so die Quelle.

Den Medienberichten zufolge sollten die in den Kleiderständern gefundenen Drogen in Nachtclubs an Einheimische und Touristen verkauft werden.

Die Identität der drei Verdächtigen wurde nicht bekannt gegeben. Sie stehen angeblich in Verbindung mit mindestens vier weiteren Fällen, in denen es um illegales Kokain und Ecstasy-Pillen ging. Seit 2020 sollen die Verdächtigen mit einer westafrikanischen Bande gemeinsame Sache gemacht haben, um illegale Drogen nach Thailand zu bringen.

Bangkok hat ein pulsierendes Partyleben, mit mehreren Rotlichtvierteln und Clubs, die sowohl Einheimische als auch Touristen aus aller Welt anziehen. Die Stadt wird oft zusammen mit Städten wie Ibiza, Las Vegas und São Paulo für ihre Partyszene und ihr Nachtleben genannt.

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