Berliner Arzt wegen Mordes an 15 Palliativpatienten angeklagt

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(SeaPRwire) –   Ein Arzt ist wegen Mordes an 15 Patienten in Palliativpflege angeklagt worden, teilten Staatsanwälte am Mittwoch mit. Ihm wird außerdem vorgeworfen, versucht zu haben, die Beweise zu vertuschen, indem er in ihren Häusern Feuer legte.

Der Arzt war Teil eines End-of-Life-Care-Teams und stand zunächst im Verdacht, für den Tod von nur vier Patienten verantwortlich zu sein. Diese Zahl ist seit dem letzten Sommer gestiegen, und die Ermittler sagen nun, dass sie Beweise gefunden haben, die ihn mit dem Tod von 15 Menschen zwischen dem 22. September 2021 und dem 24. Juli letzten Jahres in Verbindung bringen.

Das Alter der Opfer reichte von 25 bis 94 Jahren. Die meisten starben in ihren eigenen Häusern.

Er soll den Patienten ohne deren Wissen oder Zustimmung ein Anästhetikum und ein Muskelrelaxans verabreicht haben. Der Drogen-Cocktail soll dann angeblich die Atemmuskulatur gelähmt haben. Atemstillstand und Tod folgten innerhalb von Minuten, so die Staatsanwälte.

Der Arzt – ein 40-jähriger Mann, dessen Name gemäß den deutschen Datenschutzbestimmungen nicht veröffentlicht wurde – befindet sich seit dem 6. August in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft teilte am Mittwoch mit, dass er sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert habe.

Die Anklage wurde beim Berliner Landgericht erhoben, das nun entscheiden muss, ob es das Verfahren zulässt und gegebenenfalls wann.

Auf Mord steht eine Höchststrafe von . Die Staatsanwaltschaft sagte, sie wolle das Gericht auffordern festzustellen, dass der Verdächtige eine besonders schwere Schuld trägt, was bedeutet, dass er nicht nach 15 Jahren, wie in Deutschland üblich, freigelassen werden könnte. Sie wollen ihm auch lebenslanges Berufsverbot auferlegen.

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