Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg in europäischer Stadt gefunden: Massive Evakuierungsaktion erforderlich

(SeaPRwire) –   Mehr als 20.000 Einwohner mussten am Mittwoch in Deutschland ihre Häuser verlassen, nachdem drei Fliegerbomben entdeckt worden waren. Die Operation würde den Sprengstoffräumdienst Stunden dauern, um ihre Aufgabe zu erfüllen.

Die drei Bomben wurden am Montag bei Sondierungsarbeiten in Köln entdeckt, was nach Angaben von Beamten die größte Evakuierung der Stadt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs darstellte, berichtete Associated Press.

Laut Angaben der Stadtverwaltung mussten zwei 20-Zentner-Bomben und eine amerikanische 10-Zentner-Bombe mit Aufschlagzündern entschärft werden.

Diese Operation veranlasste die Evakuierung von 20.500 Einwohnern aus ihren Häusern, um die Operation vorzubereiten.

Der Kampfmittelräumdienst der Bezirksregierung Düsseldorf wurde aktiviert, um die drei 80 Jahre alten Bomben zu entschärfen.

Die Evakuierung führte auch zur Schließung zahlreicher Unternehmen, darunter die , zwei Altenheime, der Bahnhof Cologne Messe/Deutz, Schulen und mehr.

Straßen wurden gesperrt und die Schifffahrtswege auf dem Rhein gesperrt.

Kurz nach 19:00 Uhr Ortszeit teilten Stadtbeamte auf Facebook mit, dass die Arbeit abgeschlossen sei.

“Die drei Weltkriegsbomben in Deutz sind entschärft. Um 19:19 Uhr wurden die drei Blindgänger, die große Teile der Stadt lahmgelegt hatten, entschärft”, hieß es in dem Beitrag. “Die gesperrten Straßen und Brücken werden nun schrittweise wieder geöffnet, und die Anwohner können in ihre Häuser zurückkehren oder werden mit Krankenwagen oder Shuttlebussen zurückgebracht.”

Laut dem in New Orleans war Köln ein häufiges Ziel alliierter Luftangriffe, wobei der erste von 262 am 17. Mai 1940 mit einer Bombenmission der Royal Air Force stattfand.

Während dieser Zeit evakuierten 770.000 Einwohner die Stadt, so dass etwa 20.000 zurückblieben.

Die letzte Bombardierung fand am 2. März 1945 statt. zogen wenige Tage später in die Stadt ein.

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