(SeaPRwire) – Ein russisches Gericht verurteilte am Dienstag drei Personen zu lebenslangen Haftstrafen, weil sie Menschen in die Wälder Nordrusslands gelockt und im Rahmen von so genannten satanischen Ritualen ermordet hatten, erklärte Russlands Untersuchungsausschuss.
Laut einer Erklärung des Ausschusses wurde Andrei Tregubenko wegen dreifachen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Zusammen mit einer Frau namens Olga Bolsakova – beide werden als Anhänger des Satanismus bezeichnet – lockte er ein Mädchen in einen Wald in Karelien und tötete es im Jahr 2016. Zwei Monate später ermordeten sie zusammen mit zwei weiteren Personen, Tatiana Deryugina und Alexander Perevozchikov-Khmury, in den Wäldern der Region Leningrad einen Mann, heißt es in der Erklärung.
Außerdem erstach Tregubenko einen Mann in einem Streit in der Region Moskau. Anschließend führten er und die anderen drei ein Ritual mit dem Blut des Opfers durch, so der Ausschuss.
Deryugina und Perevozchikov-Khmury wurden zu 13 bzw. 15 Jahren Haft verurteilt. Laut der Erklärung des Ausschusses wurde Bolsakova bereits zu einer nicht näher bezeichneten Haftstrafe verurteilt.
Ein russisches Gericht verurteilte am Dienstag drei Personen zu lebenslangen Haftstrafen, weil sie Menschen in die Wälder Nordrusslands gelockt und im Rahmen von so genannten satanischen Ritualen ermordet hatten, erklärte Russlands Untersuchungsausschuss.
Laut einer Erklärung des Ausschusses wurde Andrei Tregubenko wegen dreifachen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Zusammen mit einer Frau namens Olga Bolsakova – beide werden als Anhänger des Satanismus bezeichnet – lockte er ein Mädchen in einen Wald in Karelien und tötete es im Jahr 2016. Zwei Monate später ermordeten sie zusammen mit zwei weiteren Personen, Tatiana Deryugina und Alexander Perevozchikov-Khmury, in den Wäldern der Region Leningrad einen Mann, heißt es in der Erklärung.
Außerdem erstach Tregubenko einen Mann in einem Streit in der Region Moskau. Anschließend führten er und die anderen drei ein Ritual mit dem Blut des Opfers durch, so der Ausschuss.
Deryugina und Perevozchikov-Khmury wurden zu 13 bzw. 15 Jahren Haft verurteilt. Laut der Erklärung des Ausschusses wurde Bolsakova bereits zu einer nicht näher bezeichneten Haftstrafe verurteilt.
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